Immobilien als Kapitalanlage

Der Einstieg ins Immobiliengeschäft

Warum du in Immobilien als Kapitalanlage investieren solltest

Mittlerweile weißt du sicherlich, dass ich ein großer Immobilien Fan bin. Ich persönlich bin absolut davon überzeugt, dass jeder Mensch Immobilien als Kapitalanlage nutzen sollte, egal ob er sein Geld sicher anlegen möchte oder finanziell frei werden will.

In dem heutigen Artikel will ich dir neun gute Gründe nennen, warum das Investieren in Immobilien auch für dich attraktiv ist:

  1. Immobilien werden immer gebraucht – wirklich immer!
  2. Immobilien sind wertbeständig
  3. Immobilien sind leicht zugänglich
  4. Eine abbezahlte Immobilie ist die beste Art des passiven Einkommens
  5. Aus einer Immobilie kannst du eine wahre Geldmaschine machen
  6. Immobilien sind flexibel
  7. Du kannst Immobilien gegen alles versichern
  8. Du brauchst kein Expertenwissen, um Immobilieninvestor zu werden
  9. Immobilien machen Spaß!

1. Immobilien werden immer gebraucht – wirklich immer!

Eine Firma kann Pleite gehen, das Geld auf deinem Bankkonto kann wertlos werden und selbst deine eigene Arbeitskraft kann, durch Krankheit, Unfälle oder Ähnliches, drastisch an Wert verlieren. So wie Menschen immer etwas zu Essen und fließendes Wasser brauchen, werden sie auch immer und zu jeder Zeit ein Dach über dem Kopf haben wollen. Immobilien sind zeitlos.

Wenn du ein Haus oder eine Wohnung, im Idealfall dazu auch noch in guter Lage, anbieten kannst, wirst du dafür immer einen dankbaren Abnehmer finden, der dir gerne Geld für deinen Wohnraum bezahlt. Natürlich gehört zum Investieren in Immobilien noch mehr dazu, als lediglich einen Mieter zu finden, im Prinzip hast du aber mit einer Immobilie die Grundlage jedes erfolgreichen Geschäftsmodells erfüllt: Es wird immer Interessenten für deine Dienstleistungen als Vermieter geben.

Mit Immobilien als Kapitalanlage Erfolg erzielen

2. Immobilien sind wertbeständig

Ein Blick in die Vergangenheit genügt, um die Vorteile von Immobilien als Kapitalanlage gegenüber anderen Investmentmöglichkeiten herauszustellen. Währungen können von einem auf den anderen Tag wertlos werden, wie wir in jüngster Vergangenheit beispielsweise in Venezuela gesehen haben. Eine angeblich hoch erfolgreiche Firma wie Wirecard kann von einem auf den anderen Tag Pleite gehen, weil ein Betrugsskandal aufgedeckt wird. Selbst das Geld auf deinem Konto ist nicht sicher: Wenn deine Bank Pleite geht, sind maximal 100.000 Euro durch die Einlagensicherung abgedeckt.

In der Realität werden dir aber nicht mal diese 100.000 Euro bleiben, da sich eine Bankenpleite, wie viele Investoren im Jahr 2008 schmerzhaft erfahren mussten, in der Regel auf die gesamte Wirtschaft auswirkt und weitere Banken mit in den Abgrund reißt. Im schlimmsten Fall wird von dem Geld auf deinem Konto nichts mehr übrig sein. Ich könnte dir noch zahllose weitere Beispiele für die Risiken beim Geld anlegen nennen, ich denke aber dir ist das Prinzip jetzt klar: Keine Kapitalanlage ist so wertbeständig und krisensicher wie eine Immobilie. Selbst wenn alles den Bach runtergeht, werden die Menschen weiterhin ein Dach über dem Kopf brauchen. Wenn du vernünftig mit deiner Immobilie umgehst und wirtschaftest, wirst du in der Regel nicht nur ihren Wert erhalten, sondern sogar sehr viel Geld mit ihr verdienen. Wie du das anstellst um dein Geld zu schützen und wertbeständig als Kapitalanlage anzulegen, und was du dabei beachten musst, lernst du in meinem Buch „Lizenz zum Immobilientycoon: Der Schnelleinstieg zum Immobilien-Investor“ das du dir gratis bestellen kannst.

3. Immobilien sind leicht zugänglich

Keine attraktive Geldanlage, die langfristig zur finanziellen Freiheit führt, ist so leicht zugänglich wie eine Immobilie. Unter 2. haben wir bereits beschrieben, wie risikoarm Immobilien als Kapitalanlage im Vergleich zu anderen Investments sind. Immobilien sind nicht nur risikoarm, sondern auch die einzige Kapitalanlage dieser Größenordnung, die für so viele Menschen zugänglich ist.

Fast jeder Mensch mit ein wenig Geld auf der hohen Kante und einem stabilen Einkommen kann sein Geld anlegen, indem er eine Immobilie erwirbt. Das Schöne dabei: Du musst kein Millionär oder Großverdiener sein, um mit Immobilieninvestments zu beginnen. Wenn du ein hohes Einkommen hast, kannst du möglicherweise sogar völlig ohne den Einsatz von Eigenkapital als Immobilieninvestor starten. Gerade als Anfänger solltest du natürlich nicht einfach ahnungslos ins kalte Wasser springen und völlig ohne finanzielle Rücklagen in Immobilien investieren.

Sobald du aber etwas Eigenkapital angespart und die Grundlagen von Immobiliengeschäften verstanden hast, kannst du dich auf die Suche nach deiner ersten Immobilie machen. Die einzige Ausrede, um nicht in Immobilien zu investieren, ist fehlende Bonität. Ohne ausreichendes Eigenkapital oder einen Kredit von der Bank, kannst du natürlich keine Immobilie kaufen. Fehlende Bonität hängt häufig mit zu geringen Einnahmen zusammen. Wenn das so ist, empfehle ich dir dich fortzubilden oder einen anderen Weg zu finden, um dein Einkommen zu erhöhen.

4. Eine abbezahlte Immobilie ist die beste Art des passiven Einkommens

Es gibt vermutlich keinen besseren Weg, ein passives Einkommen zu generieren, als den Besitz einer abbezahlten Immobilie. Wenn du keine Zinsen oder Tilgung mehr an deine Bank zahlen musst, gehen die vollen Mieteinnahmen direkt auf dein Konto. Wenn du Spaß an der Verwaltung hast, kannst du dich selbst um die Bewirtschaftung der Immobilie kümmern. Per Definition ist das dann zwar kein passives Einkommen mehr, wenn du aber ohnehin Spaß an der Verwaltung hast, wird es sich trotzdem wie ein passives Einkommen anfühlen. Wenn du ein wirklich passives Einkommen haben willst, kannst du Teile deiner Mieteinnahmen in eine Hausverwaltung oder einen Mitarbeiter investieren, der sich für dich um alle Angelegenheiten rund um das Objekt kümmert.

Dein Cashflow wird dadurch zwar ein bisschen geringer sein, dafür hast du aber ein wahres passives Einkommen. Wenn du dir einmal ein System und eine Struktur aufgebaut hast, wird der Aufwand für eine Immobilie so gering, dass es sich beinahe so anfühlt, als würdest du jeden Monat Geld geschenkt bekommen. Wenn du ein wirklich gutes Geschäft machst, kannst du selbst mit einer Immobilienfinanzierung von Beginn an ein passives Einkommen erzielen. Ein günstiger Kaufpreis, kombiniert mit einer hohen Miete, kann dafür sorgen, dass du monatlich schon einen kleinen Überschuss erzielst, bevor du die Immobilie komplett abgezahlt hast.

5. Aus einer Immobilie kannst du eine wahre Geldmaschine machen

Wie bei vielen Dingen im Leben ist der schwierigste und unattraktivste Part immer der Anfang. Bei vielen Anlegern dauert es Jahre, bis die erste Immobilie vollständig abbezahlt ist und das passive Einkommen eingestrichen werden kann. Wenn du diesen Punkt aber einmal erreicht hast, kannst du deine Immobilien zu einer wahren Geldmaschine machen. Mit dem Immobilien- Investment-Kalkulationstool kannst du herausfinden, ob sich dein Investment auch lohnt!

Sicher hast du schon mal von dem Spruch gehört, dass Geld Geld anzieht. Genau so ist es auch mit Immobilien. Wenn du eine abbezahlte Immobilien besitzt, wird es viel leichter für dich sein, weitere Immobilien zu kaufen.

Sei es über Finanzierungen oder über deine erworbenen Kontakte, es wird sich anfühlen, als würdest du gute Geschäfte förmlich anziehen. Je mehr abbezahlte Immobilien du besitzt, umso größer ist dein passives Einkommen und umso besser sind deine Chancen, eine weitere Immobilie kaufen zu können. Diese Aufwärtsspirale sorgt dafür, dass du dir ein wahres Immobilienimperium aufbauen kannst, welches dir ein Leben lang finanzielle Freiheit garantiert. Bei einigen Investoren geht es so weit, dass ihr passives Einkommen aus der Vermietung so hoch ist, dass sie damit nicht nur ihre Lebenshaltungskosten abdecken, sondern das erzielte Einkommen sogar erneut investieren können.

In Immobilien investieren und als Kapitalanlage nutzen

6. Immobilien sind flexibel

Eine Immobilie, die du ursprünglich als Kapitalanlage gekauft hast, kann in der Zukunft vielseitig verwendet werden. Du hast ein tolles Jobangebot in der Stadt deiner Immobilie und suchst nach einer Wohnung? Dann hast du die Möglichkeit, Eigenbedarf anzumelden und einfach selbst in deine Immobilie einzuziehen. Wenn deine Immobilie bereits vollständig abbezahlt ist, sparst du dir dadurch quasi die Miete und beziehst dein passives Einkommen in Form von vermiedenen Ausgaben für das Wohnen. Solltest du keinen Bedarf mehr haben, kannst du die Immobilie einfach wieder vermieten. Vor allem größere Objekte können im Lauf der Zeit, durch Umbau und Modernisierung, immer wieder an die Nachfrage des Marktes oder deine eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

Diese Umbaumaßnahmen können vor allem dann interessant sein, wenn deine Selbstgenutzte Immobilie dir zu groß wird. Nach dem Auszug deiner Kinder brauchst du möglicherweise nur noch die Hälfte der Wohnfläche. Durch geschickte Umbaumaßnahmen kannst du einen Teil des Hauses oder sogar das ganze Haus WG-freundlich gestalten und dadurch gleich mehrfach Miete einstreichen. Selbst Büroimmobilien, für die es vielleicht irgendwann in der Zukunft weniger Nachfrage geben wird, können mit relativ einfachen Mitteln in Wohnraum umgewandelt werden.

7. Du kannst Immobilien gegen alles versichern

Wer Geld sicher anlegen will, macht mit Immobilien alles richtig. Ein Grund für die hohe Wertbeständigkeit von Immobilien ist die Tatsache, dass sie gegen nahezu jede Gefahr versichert werden können. Wenn Unternehmen durch staatliche Regelungen ihre Geschäftsgrundlage entzogen wird oder ein Wettbewerber ihnen den Rang abläuft, werden sie zwangsläufig weniger Umsätze machen und eventuell irgendwann sogar Pleite gehen. Eine Möglichkeit sich davor zu schützen, gibt es nicht. Bei Immobilien kannst du nahezu jedes Risiko, das zu einem nachhaltigen und massiven Wertverlust führt, absichern. Für jegliche Form von Schäden gibt es eine Immobilienversicherung. Selbst wenn ein Bewohner mal nicht zahlt oder du für einen gewissen Zeitraum keine neuen Mieter findest, kannst du dich per Mietausfallversicherung vor den finanziellen Folgen schützen. Diese Sicherheit und Planbarkeit der Einnahmen machen Immobilien zu einer so attraktiven Option, wenn es um den Aufbau eines passiven Einkommens geht.

8. Du brauchst kein Expertenwissen, um Immobilieninvestor zu werden

Eine alte Weisheit besagt, dass man nicht in Dinge investieren soll, die man nicht versteht. Immobilien sind hier keine Ausnahme. Du musst grundsätzlich dazu in der Lage sein, den Cashflow zu berechnen und dich mit deinem Bankberater auf Augenhöhe unterhalten können. Du musst aber nicht alles bis ins letzte Detail verstanden haben und brauchst auch nicht in allen Bereichen Expertenwissen. Du musst dich nicht mit der Statik von Gebäuden beschäftigen, du musst nicht wissen wie ein Dach saniert wird und selbst mit der Verwaltung einer Immobilie musst du dich nur oberflächlich auskennen.

Das Schöne an Immobilieninvestments ist, dass es eben nicht nur ein Investment, sondern auch ein Geschäft ist. Das bedeutet auch, dass du dich nicht um alles selbst kümmern musst, sondern für nahezu jeden Bereich einen Experten hinzuziehen kannst. Das Nutzen von Expertenwissen spart dir unheimlich viel Zeit und Aufwand und macht dir Immobilieninvestments auch dann zugängig, wenn du dich nicht mit allem bis ins letzte Details beschäftigen willst. Schon Henry Ford wusste vor weit über hundert Jahren: Man muss nicht alles zu jedem Thema wissen, man muss nur wissen, wen man fragen muss. So vermittle ich mein Expertenwissen über meinen Firetalk Podcast an Personen wie dich, um ihnen beim Investieren in Immobilien zu helfen!

9. Immobilien machen Spaß!

Die meisten Menschen verbinden mit Investieren nicht gerade etwas aufregendes oder erfreuliches. Für viele ist es eher ein leidiges Thema, was jedoch eine Notwendigkeit auf dem Weg zur finanziellen Freiheit darstellt. Kein Wunder: Bei den meisten Geldanlagen sitzt man unter dem Strich die meiste Zeit vor dem PC, verfolgt befremdliche Charts und Kurse oder überprüft die Zahlen im eigenen Portfolio. Wie im Abschnitt vorher bereits erwähnt, sind Immobilien nicht nur ein Investment sondern gleichzeitig auch ein Geschäft.

Je weniger du selbst organisierst und je unternehmerischer du denkst, umso interessanter und spannender werden Immobilien als Kapitalanlage. Du hast mit vielen unterschiedlichen Menschen zu tun, wirst immer wieder vor neue Situationen gestellt und kannst selbst bestimmen, um welche Bereiche deines Geschäftes du dich selbst kümmern möchtest. Du kannst deinem Portfolio beim wachsen zuschauen und die Entwicklung durch deine Entscheidungen aktiv beeinflussen. Während Aktien, Zertifikate und Versicherungen meistens nicht greifbar sind und du dich daher emotional auch nicht stark an diese binden kannst, ist dein Immobilienportfolio und das dazugehörige Geschäft real und fühlt sich auch wirklich echt an. Insbesondere wenn du ein Mensch mit einer starken Persönlichkeit und dem Drang nach menschlichen Kontakten bist, sind Immobilien für dich sogar noch besser geeignet, als andere Möglichkeiten der Geldanlage.

Das sind in meinen Augen die neun Hauptgründe, warum auch du in Immobilien investieren solltest. Wenn du dich noch nicht auf meiner Seite umgeschaut hast und mehr über Immobilien als Kapitalanlage erfahren möchtest, empfehle ich dir meinen Blog. Hier findest du zahlreiche weitere Artikel rund um das Thema Immobilien und Investieren.

Wie viel Eigenkapital braucht man um in Immobilien zu investieren?!

Wie viel Geld du nun als Eigenkapital benötigst, für deine erste Immobilien-Kapitalanlage, das verrate ich dir in meinem YouTube Video:

Weitere interessante Videos zum Thema Immobilien Investment findest du auf meinem YouTube-Kanal!

Wissen zum Thema Immobilien Investments und Immobilien als Kapitalanlage

Wenn du mehr Über das Thema Reichtum und finanzielle Freiheit erfahren willst, empfehle ich dir eines meiner Immobilien Investment Seminare zu besuchen.

Du kannst dir aber weiteres Wissen holen über die Bücher die ich zum Thema Finanzielle Freiheit & Passives Einkommen geschrieben habe.